So wie die Fichte bist auch Du eine Kämpfernatur. Du weißt was Du willst und erschaffst bzw. eroberst es Dir. Du bist schnell zu begeistern, krempelst Deine Ärmel hoch und packst tatkräftig an, um Deine Ziele zu erreichen.

Dein Seelenbaum ist die Fichte

(21.03. – 04.04.)

So wie die Fichte bist auch Du eine Kämpfernatur. Du weißt was Du willst und erschaffst es Dir. Du bist schnell zu begeistern. Mit Freude krempelst Du Deine Ärmel hoch und packst tatkräftig an, um Deine Ziele zu erreichen.

 

 

Du bist geradlinig und sagst was Du denkst

 

Es kann sein, dass nicht jeder mit Deinem Schwung zurechtkommt. Manchem bist Du zu direkt. Bei Deiner Art zu kommunizieren, übersiehst Du manchmal die Empfindungen der anderen. Dann wirken Deine Worte piksig, so wie die Nadeln der Fichte.

 

 

Du darfst Dich nicht verbiegen

 

So wie die Fichte geradewegs in die Höhe wächst, möchtest Du Deinen Weg gehen. Du darfst Dich zum Wohle anderer nicht verbiegen. Denn es ist eine Deiner Stärken, ohne Umwege direkt ans Ziel zu kommen.

 

 

Dein Weg zum Ziel ist nicht immer geradlinig

 

Es kommt vor, dass Du Abstand von allem und allen brauchst. Das kann piksig wirken. Andere interpretieren Deinen Rückzug so, als hätten sie etwas falsch gemacht. Doch so ist es nicht. Du brauchst Zeit für Dich. Zeit, um Dich zu orientieren. Diese Zeit hilft Dir, Dein Ziel strategisch anzugehen.

Abstand und auch Ruhe sind Quellen der Kraft für Dich.

 

 

Dein Schwung und Deine Direktheit sind Stärken

 

Du brauchst Zeiten, in denen Du innehältst. Zeiten, in denen Du Dir Ruhe gönnst. Ruhe ist wichtig für Dich, denn in den Zeiten der Ruhe sammelst Du Kraft, um wieder mit Volldampf weitermachen zu können.

In den Zeiten der Ruhe kannst Du auch darüber reflektieren, wie Du andere in Deine Vorhaben mit einbeziehen kannst. Wie Du sie für Deine Vorhaben gewinnen kannst.

Das fordert Dich heraus. Es lässt Dich zögern. Dieses Zögern ist liebenswert. Deshalb, weil Du Dich danach sehnst, liebevoll zu kommunizieren.

 

 

Du willst weder ausnutzen noch überrollen

 

Das macht Dir das Leben gelegentlich schwer. Du willst den Spagat meistern, nach Deinen Spielregeln zu spielen und gleichzeitig andere einzubeziehen.

Das gelingt Dir immer leichter, wenn Du beherzigst, dass Dein Schwung und Deine Zielstrebigkeit Stärken sind.

 

 

Nicht jeder ist so schwungvoll zielstrebig wie Du

 

Du hast ein mitreißendes Wesen und von daher gelingt es Dir, Deine Mitmenschen zu entzünden… sie auch in Schwung zu versetzen. Mitgefühl ist das, was Dir dabei hilft.

Eine weitere „Sache“ gilt es für Dich im Miteinander zu beherzigen. Nicht jeder kann so lange schwungvoll sein wie Du.

 

 

Andere brauchen früher eine Pause

 

Berücksichtigst Du das, lebst Du Deine Führungsqualitäten auf liebevolle Weise zum Wohle aller Beteiligten.

Es ist nicht so, dass Du etwas von Dir aufgibst, wenn Du anderen mitfühlend begegnest. Ganz im Gegenteil. Du lernst Seiten von Dir kennen, die Dir verborgen bleiben würden, wenn Du Deinen Fokus auf Dich richtest.

Du entwickelst Freude daran, flexibel und auch schwungvoll auf Unvorhersehbares und Unvorhergesehenes zu reagieren. Dadurch wirst Du zu einem kreativen Lösungsfinder. Auch in den Bereichen, in denen Du Dich nicht auskennst.

 

Der folgende Satz verbindet Dich intensiver mit Deiner Seele:

Ich erschaffe mir das, was ich haben möchte.

 

Diese Überzeugung lässt Dich über Dich hinaus wachsen und in Dein Seelenpotenzial hinein reifen. Dadurch schöpfst Du Deine Möglichkeiten aus und meisterst den Spagat von Geschehen-Machen und Geschehen-Lassen. So ebnest Du den Weg für Erfüllung und Freude. Auf diese Weise wächst Du wie die Tanne, dem Himmel entgegen und lässt Deine Wurzeln wachsen.

 

Was möchtest Du erschaffen? Wonach sehnst Du Dich?

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Martina Eyth steht an einem See. Sie trägt ein hellblaues Top und eine weiße Jacke. Sie lächelt in die Kamera. Im Foto steht geschrieben: Ich danke Dir, dass Du mir Dein Vertrauen schenkst